Conquering England: Train or no train

Reisen in England ist wunderbar! Reisen in England ohne Auto ist teuer! Flächenmäßig betrachtet, erwartet man nur geringe Schwierigkeiten in diesem Land in kurzer Zeit viel zu bereisen.
Ein Faktor der für uns Schwierigkeiten bereitet: Wir haben kein Auto, eines Mieten wäre möglich, wenn man gewillt ist 100£ allein als „Jungfahreraufschlag“ zu zahlen. Wichtig hierbei ist, dass Auto selbst kostet nur 50£ für zwei Nächte!

Faktor zwei: Wir wohnen nicht in London! Quasi alles geht hier immer über London… und wenn man mal eine Direktverbindung findet, braucht diese selbst länger als die Deutsche Bahn! Ich werde mich nie wieder über diese beschweren*!

Faktor drei: Der Preis.
Mit Winchester und Southampton in der Nähe bieten sich exakt zwei Wege an. Entweder Nationalexpress Busse oder Züge. Ersteres ist solange man nicht umsteigt, sehr preiswert. Letzteres schwankt zwischen 50 und 200 £ für die Strecke Southampton – Manchester (ca. 260 Meilen => 400km).

Fahrzeiten sind in beiden Fällen deutlich höher als mit dem Auto.

Die Erkenntnis für das nächste Mal auf der Insel: Auto organisieren!

*solange ich in England bin.

England @ Home: How to spend a relaxed sunday

Nachdem bis dato jedes Wochenende von vorne bis hinten durchgeplant war und auch an diesem mit Barbecue und Oxford zwei unterhaltsame Events anstanden, galt es am Sonntag mal zu entspannen.

Leider war das Wetter nicht so gut, als das man den großzügigen Garten hätte genießen können. So beschränkte sich der gefühlten Aktionsradius auf das Haus.

Raus gehen war zwar möglich, aber drin ist’s ja auch schön! Gemäß dieser Strategie war dann nur noch die Frage der Beschäftigung zu klären.

Nun weiß ich nicht genau was mich dazu gebracht hat, aber Anfang letzter Woche kam ich auf die grandiose Idee, das noch zu erledigende Hochschulprojekt (eine Kalendaranwendung mit Client & Server ähnliche Google Kalendar o.ä.) noch um eine Android Anwendung zu bereichen.

Dazu muss man anmerken: Auf der Arbeit darf ich auch eine Android Anwendung entwickeln, es ergeben sich also zwangsläufig Synergieeffekte.

Gut da ich also schon groß rumgetönt habe, dass man das ja „mal eben“ machen könne – also ich – musste ich natürlich Taten folgen lassen.

Also nach gemütlichem Aufstehen am Sonntag hingesetzt.

Die gute Nachricht zu Beginn: Selbstverständlich war das nen Klacks… hat nur den Sonntag gekostet 😀

Sieht dafür ganz solide aus.

Conquering Oxford: Panoramen

Da Oxford leider keine Auswahl großer Türme anbietet um einen Überblick Vergleichbar mit dem London Panorama zu erstellen, gibt es diesmal nur etwas kleinere Bilder.

So viele 70 MPixel Bilder würde auch auf Dauer meinen lokalen Speicher sprengen 😉

Conquering Oxford: Wenn Engel reisen… oder auch nicht

Gemäß unseres Glücks mit dem Wetter bisher, hielt ich es ursprünglich für angebracht hier endlich Aufklärung zu betreiben.

Aber dann kam es doch anders, aber dazu später mehr!

Nach den gestrigen umfassenden Teambildungsmaßen ist heute wieder Städtereisen und Kultur dran. Und was gibt es da besseres, dass eigene Schulenglisch auf „oxfordität“ zu prüfen. Gemäß unserer Vermieterin ist unser Englisch ziemlich amerikanisch verseucht! Da muss man doch was dran ändern!

Schließlich spricht man hier „english“ und alles andere ist „american“ nicht! So viel also zu unserer Schulbildung, zum Glück gleichen wir das in anderen Gebieten mehr als aus.

Aber genug der Einleitung: auch gen Oxford wählten wir wieder Nationalexpress von Winchester. Die Fahrt dauert etwa 1:30.
Ich glaube ich sollte über eine Werbepartnerschaft nachdenken, so oft wie ich darauf verweise! War halt wieder am günstigsten.

In Winchester einfahrend wurden wir wie auch an den Wochenenden zu vor mit Sonne begrüßt. Diese angerissene These wurde also fürs erste bestätigt.

Wie üblich waren wir natürlich perfekt vorbereitet und hatten keine Ahnung wo es als erstes hingehen sollte. Trotz weiblicher Begleitung!

Entsprechend sind wir zu dem gegangen, was mir als erstes ins Auge gefallen war: Oxford Castle

Oxford Castle - Ausschnitt
Oxford Castle – Ausschnitt

Direkt daneben war ein Hügel, etwa so hoch wie der abgebildete Turm. Von dem bot sich kein perfekter, aber doch ein guter Blick über die Umgebung. Hier mal wieder in Form eines Panoramas.

Oxford Stadt Panorama
Oxford Stadt Panorama

Abseits davon konnte man leider nicht so viel sehen. Die Burg war im Weg! Entsprechend musste ich mich anderweitig beschäftigen!

Von der Burg aus ging es gen Innenstadt. Oxford ist geprägt von alten Gebäuden und den vielen Colleges, dazu mal wieder Wikipedia:

Die Universität ist in Colleges und Permanent Private Halls unterteilt. Die Colleges üben wichtige Funktionen aus, so wie Tutoring der Studenten vor dem Bachelor-Abschluss oder stellen auch Unterkunft zur Verfügung.

Eines der größten haben wir zumindest auch von Außen betrachtet. Für die Inneren Höfe/Gärten 7 Pfund zu bezahlen, war uns dann doch etwas zu blöd.

Allgemein muss man sagen: So stelle ich mir eine Studentenstadt vor! Die Atmosphäre weckt die typischen Bilder von strebsamen Studenten die im Park sitzen und ihre Vorlesungen vorbereiten.

Also quasi wie ich. Nur ohne Park!

Im Vergleich dazu mal mein Campus……

Campus Lichtenberg

…. toll oder? 😀

okay back to topic Oxford!

Danach ging es erstmal Richtung „Church of St Mary the Virgin“, dort gab es auch ein kleines Lokal. Quasi perfekt für Lunch! War ja auch schon spät (nach 12!)….

Während wir dann am Essen waren, kam das unerwartete: Regen!!! Impossible! Muss an der Begleitung gelegen haben 😀 schlechtes Karma oder so…

Lösung des ganzen: Alexander und ich haben erstmal einen Pub gesucht. Dort gab es unter anderem Smithwicks Ale und um mal was neues zu probieren: Oxford Gold!

Im Irish Pub mit Oxford Gold!
Im Irish Pub mit Oxford Gold!

Danach kam dann wieder die Sonne hervor und ich konnte einige besondere Anblicke erhaschen, so zum Beispiel Tom’s neuen Arbeitsplatz 😀

Old Tom
Old Tom

Wenn selbst die Engländer dich schon für alt halten… Ich mein die Zugehörigkeit (traditional cask ales & good food) ist nicht zu leugnen!

Im Folgenden gab es dann noch ein paar nette Impressionen.

Ein Auswahl von Panoramen gibt’s auch noch in einem späteren Post 😉

Conquering England: Essen Teil 2

Prinzipiell lässt sich auch nach bald 4 Wochen festhalten, unterversorgt sind wir hier nicht. Insbesondere das Abendessen weiß immer wieder positiv zu überraschen. Ein Aspekt der wesentlich störender wird, betrifft das Frühstück. Auch wenn

Toast
Toast

oder alternativ

Müsli
Müsli

bis zu einem gewissen Punkt noch ausreichend sind, denke ich Tag für Tag häufiger: „hmm jetzt mal so nen richtiges Brot“. Keine Ahnung wie man das hier langfristig ohne aushalten soll 😀

Beim Lunch dagegen setze ich häufiger auf die Salatbar, denn die Alternativen sind einfach dreist teuer.
Chicken Madras beispielsweise kostet 3,6£ und ist letztlich nur ein bisschen Hähnchen mit Soße, den Reis muss man extra zahlen!

Und im Folgenden noch Impressionen vom Abendessen!

Conquering London: English weather at it’s best

Heute also dann die Vervollständigung der Geschehnisse um unseren London Trip.

Während wir uns am Samstag noch bräunen konnten, wurde dem am Sonntag leider abrupt ein Ende gesetzt.

Es hat sich ziemlich zugezogen und war bei weitem nicht so warm. Aber in Anbetracht unserer mehr oder wenigen guten Vorbereitung auf solche Veränderungen war das zumindest für mich kein Problem. Steffen und Alexander mussten da schon eher etwas frösteln 😉

Sind halt keine echten Norddeutschen!

Ziel Nummer Eins auf meiner Agenda war Greenwich, praktischerweise gab es eine flotte Verbindung per Bus von unserem Hostel direkt vor das „National Maritime Museum“, welches am Fuße des Hügels Richtung Observatorium und „Prime Meridian“ liegt.

Trotz der eher finsteren Witterungsverhältnisse bot sich die Möglichkeit für ein Panorama. Anmerkung an mich: Miniatur-Teleskop-Stativ wäre praktisch.

National Maritime Museum Panorama

Von da aus ging es durch den offenen Teil des Gebäudes über den Park am Hang des Hügels zum Observatorium.

Neben diesem selbst ist vor allem die Aussicht auf London fantastisch.

London Panorama

 

Währen wir mit 2 Pfund für die Busfahrt bis dato noch äußerst günstig wegkamen…

An der Stelle sei angemerkt: Das ÖPNV-System in London ist mit Oystercard (Danke geht an Svenja) äußerst bequem. Geld aufladen, Karte an Check In/Check Out an eine Markierung halten und automatisch den besten Preis erhalten. Während meine Begleiter jeweils 4,xx Pfund für unsere U-Bahn Fahrt gezahlt habe, bin ich mit 2 Pfund weggekommen.

Einziger Haken: man kann nur 5 Pfund als geringsten Betrag drauf laden 😀

Okay, wo waren wir stehen geblieben, achja günstig weggekommen…

ja denkst du! Um die eigenen Füße mal auf den offiziellen Null Meridian zu legen, darf man 5 Pfund löhnen. Immerhin mit 2 Pfund Studentenrabatt haben die Engländer einen Rekord aufgestellt!

Wir haben uns dann trotzdem überwunden, weil nochmal wird man sich das wohl nicht antun!

Nachdem wir also die obligatorischen Bilder gemacht haben, ging es Richtung Hafen. Wir schwankten noch, ob lieber U-Bahn oder Bootstour.

Da wir hier aber das Glück hatten,  einen Rabatttag erwischt zu haben mussten wir nur 4 Pfund für eine Tour von Greenwich bis Westminster zahlen. Durchaus akzeptabel!

Allerdings hieß es erstmal 45 Minuten Zeit rumkriegen, da es gerade kurz nach 11 war, hieß es: Futtern!

Direkt am Anleger gab es einen netten Laden wo wir uns eine gemeinsame Platte Chicken Wings mit (scharfer) Sauce [Anekdote folgt gleich!], Chips und Garlic Bread geteilt haben.

Hilfsbereit wie ich nun mal bin, bot ich mich an das Essen zu bestellen: Es kam dann die Frage zur Sauce => mild, medium, hot, extra hot

Ich dachte mir, „Hot“ wird schon erträglich sein (Anm. d. R. ist es auch! xD) also wurde das bestellt.

Chicken Wings

 

Leider waren auf der Platte 10 Chicken Wings… schlecht durch 3 zu teilen… dank meiner Weitsicht hat sich das Problem aber gelöst.

Mir wurde der 4. Chicken Wing im Tausch gegen einen Anteil am Garlic Bread mit etwas Argwohn angeboten

😉 Kann ja keiner ahnen, dass die Beiden keine Schärfe abkönnen!

Mit gefülltem Magen ging es dann aufs Boot. Ich hatte zum Glück meine Outdoor-Regenjacke dabei, so war auch der Wind auf dem Deck des Schiffs erträglich. Der Rest der Bande musste frieren, denn Fotos gingen nun einmal vor!

Stop Eins unserer Bootstour war die Tower Bridge, hier sollte ein Abstecher zum London Tower gemacht werden um die (wie man im nachhinein gemerkt hat) langweiligen Kronjuwelen zu betrachten, bzw. eigentlich vorbei zu strömen, getragen von einem Rollband.

Entsprechend war aber der Preis: 18,15 Pfund unter 3 Pfund Studentenrabatt!

Aber gut, man will ja mit eigenen Augen gesehen habe, was man sich nicht dringend ansehen muss 😉

Fotografieren war selbstverständlich verboten! In Anbetracht meines rebellischen Auftretens, war das natürlich nur eine begrenzte Hürde.

Gibt also jetzt ein kleines Video (zur Zeit noch auf meinem Handy 😉 )

Zu erst aber ein paar Eindrücke der Festung selber.

Und nach dem ganzen Gequatsche dann auch direkt die Bilder von der Tower Bridge – gemacht vom Boot aus!

Und natürlich vom Land!

Nach der Tower Bridge waren wir gefühlt schon ziemlich durch mit dem Tag, also ging es mal wieder in einen Park!

Mangels Sonne ware die Motivation zu Bildern eher gering…

Als Ausgleich gibt es dafür die versprochenen Bilder zum Buckingham Palace von Samstag!

Löwe Trafalgar Square Front

Der Dank geht hier an Alexander!

Und zum Abschluss noch ein schönes Klischeebild!

Obligatorische Telefonzelle

Conquering London: Warm and sunny!

Nach 3 Wochen und den damit verbundenen Wochenenden, habe ich auch schon ein Drittel meiner Zeit im beschaulichen England herum bekommen.

Und während auf der einen Seite die Erfahrungen hier sehr vielseitig sind, freue mich auch schon auf die Abreise. Um genau zu sein Sonntag den 21. Juli, denn an dem Tag geht’s Mittags Richtung Frankfurt am Main und von da aus nach Indien! 🙂

Doch das sind noch 6 Wochen(enden) und die wollen genutzt werden! Den Einstieg habe ich ja bereits beschrieben, was an der Stelle noch verschwiegen wurde:

England hat uns ein weiteres mal mit traumhaftem Wetter geehrt! Wenn das so weiter geht , werde ich in Deutschland erfrieren 😉

Es ging dieses mal also gen London, der großen, berauschenden Stadt, quasi dem Mekka von Kunst und Kultur, von Geschichte und Moderne. Schauplatz der Royals und der weltweiten Finanzströme!

Für mich sowie für Steffen war es das erste Mal in London. Entsprechend war die Ausrichtung klar: Möglichst alles sehen!

Begonnen haben wir ausgehend von der Victoria Coach Station uns Richtung Buckingham Palace aufgemacht. Hier hatten wir das enorme Glück direkt beim Wachwechsel einzutreffen. Mussten also nicht mal warten um die “größte Attraktion” beim Buckingham Palace zu erleben!

Dummerweise sind nach den 2 Wochenenden und entsprechend 6 GB produzierten meine Batterien (mal wieder) von jetzt auf gleich auf 0% runter gegangen. Also musste ich hier auf Alexanders Bildmaterial zurückgreifen.

Nach dem Buckingham Palace haben wir uns Richtung Westminster orientiert, in der Hoffnung das man wohl irgendwie an frische Batterien kommt. Dort angekommen, waren wir etwas ernüchtert, denn alles was laut Google Maps als Geschäft deklariert war, bot keine Batterien!

Leicht genervt von der Tatsache, dass ich letztes mal nicht einfach mehr Batterien gekauft habe, ging es also gen Trafalgar Square auf dem Weg dorthin kam ein leichtes Gefühl von Hunger auf… war ja auch schon länger her das wir uns gestärkt hatten!

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Weiterhin auf der Suche nach einem Geschäft, trafen wir dann auf dieses nette Lokal, was zumindest für Londoner Verhältnisse zu erträglichen Preisen Essen anbot.

Während Steffen und Alexander sich zwei Burger gönnten, habe ich mal wieder etwas “englisches” ausprobiert. Ich wählte also einen “Roast mit Yorkshire Pudding und Kartoffeln”, etwas IMG_20130608_141637befremdlich ist es weil entweder der Yorkshire Pudding oder die Kartoffeln nicht so recht zueinander passen! 😉

Das sah dann wie folgt aus…

Danach fanden wir dann endlich einen Boots (so ne Art Drogeriemarkt) der auch neue Lithium Batterien bot.

Ergebnis: Ich konnte in London weitere 3 GB Bilder produzieren 😉 Ich fürchte nach England brauche ich mehr Speicherplatz für mein Skydrive!

Jetzt konnte es endlich zum Trafalgar Square gehen.

Um die Säule auf der Nelson thront sind Löwen drapiert, ein weiteres mal hat sich hier meine rebellische Ader gezeigt, den wie ich hinterher gemerkt habe, ist auch hier Klettern nicht erlaubt. Vorher musste ich der der kommenden Jugend aber noch beim Regeln brechen helfen, allein kam die Kleine nicht drauf! :/

Vom Trafalgar Square ging es wieder Richtung Westminster um nun weniger nach Batterien zu fahnden, sondern mehr Bilder zu machen!

Reichlich begeistert von diesem Anblick ging es dann über Piccadilly Circus zur Oxford Street. Das war dann eher langweilig. Gut da habe ich vorher auch nicht nachgedacht…

Ich mein nur um es alle nochmal in Erinnerung zu rufen: Oxford Street = Shopping Meile, unterwegs waren: Alexander, Steffen und meine Wenigkeit.

Wer findet den Fehler?

Aber unsere Lösung war einfach, nicht beirren lassen und weiter gehen. Denn am wenn man der „Regent Street“ bis zum Ende folgt, kommt man nach einer Weile zum ebenso genannten Park.

Da wir uns zuvor bereits mit einem passenden Getränk ausgestattet haben, war erstmal nen „Päus’chen“ angesagt.

Nachdem sich der Tag langsam dem Abend näherte, sind wir zurück zum Oxford Circus gegangen und konnten von da bequem zur Endhaltestelle der Bakerloo Line fahren – von da aus ging es zu unserem Hostel.

Was wir nicht so richtig erwartet hatten war dann dieser Anblick.

Gebäude unweit des Hostels

Umso erfreulich war das unweit unseres Hostels ein wunderbarer Pub zu finden war. Hier gab es zu guten Preisen Murphys Stout und ich gönnte mir dazu „Lemon Sole“.

Richtig lecker!

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Morgen geht’s dann weiter mit Greenwich und einer Auswahl an Panoramen 😉

Conquering London: How it starts!

Dieses Wochenende steht ganz im Zeichen von London.
Frisch gestärkt geht es zu erst von Chandlers Ford nach Winchester, Martin (unser Vermieter) war so lieb uns nach Winchester zu fahren. Auf der Fahrt gab es direkt ein paar Infos zur britischen Fahrweise:
Auf Steffens Frage wie es in England um die Vorfahrtsregeln bestellt ist, gab es folgende Antwort

Which rules? 😀 The driver who’s afraid waits and I’m not afraid

Von Winchester geht’s erstmal per Nationalexpress coach…

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….zur Victoria Coach Station in London.
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Als Unterkunft dort wartet ein bequemes Hostel im südlichen London auf uns.
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Conquering Portsmouth: Panoramen

Wie zuvor versprochen, heute dann endlich die Panoramen von Portsmouth!

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Und wie es sich gehört, dass Highlight zum Schluss!

Der Spinnaker Tower per Teleobjektiv fotografiert und zusammengesetzt!

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