Als Abschluss des gestrigen Tages ging es nach einem deftigen Abendessen noch in den nahe gelegenen Pub, bei Bier, Cider und Cola( :D) wurde der Tag um ein rundes Ende ergänzt.
Nach diesen zwei vollgepackten Tagen war am heutigen Bank Holiday dann wenig Begeisterung diesen Tag unterwegs zu verbringen.
Stattdessen wurde der Tag mal für einige Aufgaben (wie Bilder sortieren) genutzt.
Als Abendessen gab es mal wieder eine bunte Mischung: Diesmal als Hauptgang eine afrikanische Speise und als Dessert(Pudding genannt) Baked Lemon Pudding
Eine wahrhaft köstliche Nachspeise.
Und zum Abschluss dieses Abends wird dann gleich mal die übernächste Reise entlang der schottischen Whiskey Trails geplant.
Zum Glück wurde Man(n) da von der besseren Hälfte wunderbar ausgestattet 🙂
Wenn sowohl Arbeitskollegen als auch Vermieter erzählen, eine Stadt sei nicht hübsch, dann kann man das wohl glauben.
Dennoch zumindest um des „Ich habe es gesehen“ willens, musste ein Abstecher sein. Und in Anbetracht des mal wieder überragenden Wetters, kann selbst die hässlichste Stadt niemanden mehr schocken.
Insofern blieb es beim Plan und Dank unser wunderbaren Vermieterin, wurden wir gleich noch nach Southampton gefahren! 🙂
Auf den ersten Blick war es dann erstmal eine klassische „Großstadt“ mit 95% Neubauten. Auf den zweiten Blick war dann aber erstmal ein Park der einem ins Auge fiel.
Entsprechend dem erneut fantastischen Wetter hätte sich sogar eine schöne Partie Minigolf angeboten.
Da das für den Schlägerverleih zuständige Café leider zu war, fiel die Aktivität leider flach.
Stattdessen ging es dann zügigen Schrittes zum Hafen von Southampton. Vom 4. Stock eines Ikea Parkhauses, ergab sich dann folgender Ausblick auf die „Independence of the sea“
Von dem Anblick angefixt, war die Nähe zum Hafen das nächste Ziel – dazwischen musste jedoch noch Lunch eingelegt werden.
Gewählt wurde eine Auswahl an Wurstsorten, mit Chutney, Oliven und köstlichem selbst gebackenem Brot. Dazu ein kühles Ginger Ale.
Weniger Schritte weiter ging es dann auch direkt zum Wasser.
Und weil man bei der Sonne natürlich auch was zum Naschen brauchte, gab’s dann auch das obligatorische Softeis (mit Erdnüssen, Nougat und Schokoladensauce)
Im Anschluss gab es dann noch etwas „Kunst“ zu bewundern!
Und final gab es sogar tatsächlich noch sowas wie alte Gebäude oder zumindest deren Überreste zu bewundern.
Abschließend lässt sich festhalten. Auch Southampton hat sehenswerte Ecken. Doch hier muss man deutlich gezielter suchen und wer sich nicht für Häfen begeistern kann, der wird eher wenig Freude an Southampton haben.
Für einige Stunden Zeitvertreib hat es dennoch locker gereicht!
Zum Abschluss noch ein paar nette Schnappschüsse vom Parkhausdach 😉
Nicht zu vergessen: Dieses Schild fehlt noch im deutschen Schilderwald.
Als Gegenpol dazu, dann noch was auf die Ohren (hoffentlich streamt bbc auch nach Deutschland…)
Woche eins des Feldzuges ist vorbei. Nun beginnt der wirkliche Ernst des Lebens. Sich mit Arbeit von allem abschotten kann jeder, doch heute war Samstag. Nicht nur der Tag an dem der FC Bayern München erfolgreich das Champions League Finale gewinnen würde, nein auch das erste Wochenende nach einer mal mehr, mal weniger spannenden Woche im sonnigen England (ja in der Tat, 7/8 Tage Sonne spricht für sich…).
Heute stand also die Stadt Winchester auf dem Plan, die Wetterprognose deuteten nach einem regnerischen Freitag auch durchaus positive Aussichten an und letztlich kam es sogar noch besser.
Es war sonnig, es war warm und Winchester ist wahrlich eines der schönsten Städtchen im südlichen England.
Nicht nur die Blütenpracht wie im Folgenden zu sehen, nein auch die Gebäude können durchaus entzücken.
Und als wäre dem nicht genug, gibt’s auch noch etwas Wasser zu betrachten 😉
Bei all den Eindrücken darf natürlich nicht vergessen werden, dass es in Winchester auch die Tafel von King Arthur zu bewundern gibt.
Zu finden ist diese wenn gleich etwas unspektakuläre Holzplatte im Gebäude hinter mir.
Und als wäre dem nicht genug gewesen, findet sich im Bereich des Militärmuseums (man muss ja Nachforschungen ob der feindlichen Truppenstärke anstellen 😉 ) eine wunderbare Parkanlage die quasi dazu einlädt im Sonnenschein genutzt zu werden.
Insgesamt sind nach dem Tag ca. 350 Bilder entstanden (neuen Lithium Batterien sei Dank 😉 ). Am morgigen Sonntag gilt es dann Southampton zu erkunden. Nach den heutigen Erlebnissen stellt sich jedoch die Frage, ob es noch viel besser werden kann.
Eines zumindest ist klar, am heutigen Tag konnte England ein weiteres Mal eindrucksvoll beweisen, warum man zu richtiger Zeit am richtigen Ort sein sollte.
Denn nicht nur mit dem Narrowboat auch zu Fuß verfolgt mich bestes Wetter in diesem Land 🙂
Unter der Woche gilt es stetige Begutachtung lokaler Arbeitsmoral zu betreiben. Dabei lässt sich feststellen: IBM UK verhält sich sie IBM DE
Insofern werden auch im Folgenden die Arbeitstage eher überblicksartig zusammengefasst. Mit den langweiligen Details von Anwendungs-Programmierung möchte ich dann doch niemanden nerven 😉
Um nur einen kurzen Einblick zu geben um was es dabei geht:
Interessant war das Wetter, wie ich hörte gab es doch deutlich besseres Wetter als zu vermuten war.
Bisher kann man einen Tag mit Regen verzeichnen – wenn das so bleibt, ist das mehr als positiv.
Auch nicht zu verachten die kulinarischen Aspekte.
So gab es Flaschenkürbis mit Käse überbacken, als Nachspeise köstlichen Obstsalat.
Neben dem gilt es festzuhalten, dem Engländer scheint tatsächlich eine leicht morbide Art anzuhaften 😀
Der dunkle Humor kommt jedenfalls nicht von ungefähr. Dafür sind die Höflichkeiten umso stärker vertreten – das klassische „nice to meet you“ ist da die Dauerfloskel beim Händeschütteln.
Im Laufe der Woche sind dann auch die ersten Pläne für das kommende (lange!) Wochenende entstanden:
Samstag CHAMPIONS LEAGUE Tag wird im schönen Winchester(2006 lebenswertesten Ort des Landes) verbracht.
Sonntag geht es dann mal nach Southampton – laut vielfältiger Aussagen nicht so hübsch…
Montag (Feiertag) wird im wohl ebenfalls sehr schönen Portsmouth verbracht.
Wie bei allen Feldzügen geht es irgendwann immer ans angemachte. Nachdem die Anreise auf Schienen wenig problematisch war und eher die deutsche(bzw. kanadische Wertarbeit) zu wünschen übrig lies, stellte sich heute die Frage:
Wie kommt man eigentlich aus einem großen Dorf, in ein winziges Dorf. Und warum bringt denen eigentlich keiner Autofahren bei…
Zum Glück bietet die IBM für ihre werten Mitarbeiter einen Shuttle Service an – der fährt selten, aber er fährt.
Damit ging es dann zügig Richtung Arbeitsplatz. Im Gegensatz zu diesem hässlichen Koloss in Berlin (und das Bild sieht noch vorteilhaft aus….)
Findet man in Hursley diese Art von Gebäuden vor
Leider ist zu viel Wald vorhanden um eine schöne Großaufnahme zu machen… 😉
Heute war wie üblich erstmal Kennenlernen und Umgucken dran… Das Labor ist voller Spielzeug 😀 Leider alles confidential :/
Nachdem Ziel eins – die Ankunft im neuen Territorium – so entspannend verlaufen ist, dass man vor Langeweile erstmal einen ganzen Sonntag hätte schlafen können, ist doch alles etwas ungewöhnlich verlaufen 😉
But first things first:
Dank GMT statt MEZ wurde die Eroberung direkt mal um eine Stunde nach vorne verschoben. Sprich man guckt um 7:00 auf die Uhr und fühlt sich wie 8:00.
Doch BBC sei Dank kann man sich direkt einmal mit der Politik vertraut machen. Und so erzählt der Head of Tax von Ernst and Young auf BBC Parliament erstmal mehr oder weniger ungenau, wie es um Services für „Tax Avoidance“ für Google bestellt ist 😉
Nicht weniger unterhaltsam muss man sich die Diskussion mit der Vertretung of „Her Majestys Revenue and Customs“ in der gleichen Anhörung vorstellen. Wer der Jugend Politikverdrossenheit abgewöhnen will, sollte diese Kreuzverhöre zeigen 😉
Nach einem kurzen „cereal breakfast“ hat sich die nächste Beschäftigung fast schon aufgedrängt:
Entsprechend gab es erst einmal einen kleinen (3 Stunden) Spaziergang durch die englischen Wälder (man will ja nicht die Katze im Sack erobern).
Im Folgenden also ein paar Impressionen:
Danach stand erstmal Verpflegung auf dem Plan. Gefolgt von einem mehr oder wenigen (eher weniger) spannenden Fußballspiel zwischen Newcastle(lecker Bier) und Arsenal London(schwaches Spiel und trotzdem gewonnen) .
Um ja nicht aus dem Rythmus zu geraten gab es in der Folge dann Dinner und den obligatorischen Tee (schwarz, mit Milch – wobei „skimmed milk“ nicht mehr viel mit Milch zutun hat)
So viel dann von Tag 2… Morgen geht dann die Arbeit los.
Gestern war erstmal Anreise das Thema.In der ersten Lagebesprechung wirkte England (um genau zu sein Chandlers Ford, in Reichweite zum winzigen Hursley der IBM Lokation) wie ein leichtes Ziel. Die Erwartungen wurden soweit auch erfüllt. Sowohl vom Flughafen Schönefeld nach Gatwick zu fliegen, als auch das britische Zugsystem zu durchschauen erwiesen sich als machbare Meilensteine der gestrigen Reise. Von den Strapazen die einem die Berliner S-Bahn aufbürdet, redet man besser nicht. Vom Bahnhof Winchester wurden wir von der Tochter unserer Vermieterin abgeholt.
Wären es nicht insgesamt 4 Stunden Anreise gewesen – für eine verhältnismäßig kurze Distanz – hätte man durchaus sagen können, dass die Anreise bequem war.
Zudem ist die Herzlichkeit mit der wir empfangen wurden wirklich hinreißend.
Abschließend noch ein paar Bilder zum Haus und meinem Raum 😉
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