Kap der guten Hoffnung

Nach zwei Arbeitstagen steht heute wieder einmal einer freier Tag an und ein Ausflug ist auch schon geplant. Erst wird der Mietwagen abgeholt, anschließend das Auto mit allerlei Kameraausrüstung bepackt. Das es sich lohnen wird das Telezoom einzupacken ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar. Doch dazu später mehr…

Der erste Abstecher führt uns an Camps Bay vorbei, dort hatten wir gestern noch fein gespeist! Das Fischrestaurant hatte den treffenden Namen Codfather und glänzte durch die reichhaltige Auswahl von frischem Fisch und Meeresfrüchten.

Statt in Camps Bay halten wir heute in Simon’s Town. Es ist ziemlich diesig und verregnet weswegen wir erstmal frühstücken in der Hoffnung, dass es noch aufklart. Während wir also zur Mittagszeit weiter zum Kap fahren hört zumindest der Regen auf und einige Sonnenstrahlen kommen zwischen den Wolken hervor. Kaum sind wir im Nationalpark angekommen, ergibt sich auch schon die erste Gelegenheit das neue Objektiv in Aktion zu erleben.

Zebras am Kap haben wir hier wirklich nicht erwartet, tatsächlich gibt es wohl ein bis zwei Herden in der Gegend. Nach diesem schönen Zwischenstopp sind wir zum Parkplatz vor dem Leuchtturm um die restlichen (Höhen-)meter zu Fuß zu erklimmen. Die Aussicht ist wunderbar aber seht einfach selbst…

Auf dem Rückweg vom Kap haben wir dann noch beim Boulders Beach angehalten um eine Gruppe von afrikanischen Pinguinen zu bewundern.

Den Abend sind wir in Kapstadt auf den Oranjezicht Night Market gegangen und haben alles von äthiopischer, koreanischer und indischer Küche genossen.

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