Kep

Nach der Grenze sind wir in einem tollen Hotel in Kep untergekommen. Unser Reiseführer hat es besonders hervorgehoben und hat damit absolut Recht behalten. Wir hatten einen Holz- und Strohbungalow ohne Aussicht (die war den teureren, noch schickeren Bungalows vorbehalten), hatten aber Hängematten vor unserem Eingang. Und die tolle Aussicht hatten wir dam vom Hotelrestaurant aus.

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Wir haben den Ankunftstag in den Hängematten verbracht und versucht, mit der Hitze zurecht zu kommen. Immerhin hatten wir zum ersten Mal auf unserer Reise kein klimatisiertes Zimmer, dabei aber brennende Sonne von oben.

Unseren vollen Tag haben wir dann doch nicht auf den Inseln vor Kep zugebracht, da die Boote morgens um acht ablegen. Ja gut, acht war uns auch zu früh, wir wollten ausschlafen, der Hauptgrund war aber der Regen, der zwischen sechs und zehn Uhr morgens fiel.

Wir haben statt dessen ein Moped geliehen und das Dorf auf eigene Faust erkundet. Kep hat einen tollen eigenen Strand

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Sowie einen Krebsmarkt mit einer Vielzahl von Restaurants, spezialisiert aus Krebs. Dadurch, dass wir keine Tour gemacht haben, konnten wir diese Restaurants sowohl mittags als auch abends ausnutzen! Das Essen war genial! Das Beste war der Krebs in Kampot Pfeffer den wir Mittags hatten. Abends gab es Currykrebs, auch sehr lecker. Die größte Herausforderung des Tages war definitiv das Knacken der Krebse, aber bis zum abend hatten wird gelernt.

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Krabbe mit Kampotpfeffer, das besten Gericht der bisherigen Reise

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