Holy Crab

Nachdem ich Vietnam nach gut 20 Tagen hinter mir gelassen habe, genieße ich zur Zeit das kleine Fleckchen Kep kurz hinter der Grenze. Zum Glück hatte ich schon mein Visum für Kambodscha dadurch verlief der Grenzwechsel sehr leicht, wenn gleich noch die typische Korruption unterstützt wurde um dann auch wirklich passieren zu dürfen.
Man bekommt nämlich noch einen Gesundheit Scheck(einmal Fieber messen) für 1$, dafür habe ich jetzt eine Bescheinigung keine Krankheiten zu haben 😀

Doch jetzt zu den schöneren Themen, Kep ist ein recht touristischer, jedoch winziger Ort, mit wenig Infrastruktur (seit einer Woche ist erst ein ATM da). Eine Besonderheit ist jedoch die lokale Krabbe als Delikatesse! Zudem gibt es hier viele Lodges und Bungalows als Unterkünfte, ich habe hier eine gefunden die ganz reizvoll am oberen Ende des Dorfes an einem Berghang liegt. Von hier sieht man direkt aufs Meer hinaus, lebt aber im mitten des Grün. Unternehmen kann man hier nicht sehr viel, außer am Strand baden, in der Hängematte entspannen und natürlich bergeweise Krabbe essen.
Und die ist wahrhaft köstlich, sei es Khmer Style mit grünem Pfeffer, als Curry (Krabbe in einem Curry) oder als Krabbenfleisch auf gebratenem Reis. Es ist ein wahrer Genuss!!
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Daneben kann man gemütlich am Strand sitzen und das lokale Angkor (Bier) schlürfen und das Leben an sich vorbei ziehen lassen. Nicht weniger genüsslich ist jedoch der Konsum von grüner Kokusnuss, angefangen mit dem trinken der super erfrischenden Krokus Milch bis zum Essen des weichen Kokusfleisch.
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Wer sich mit derlei Aktivitäten anfreunden kann ist hier genau richtig. Heute wird es dann ca. 100km weiter gehen Richtung Sihanoukville, dort ist nicht mehr Krabbe die Spezialität sondern frischer am Strand gebratener Fisch.

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