Conquering work: Take a break, drink a tea

Mit den „Pausen“ zwischendurch ist es hier im Prinzip wie in Deutschland, sie werden nach Lust und Zeit genommen. Der größte Unterschied, ist offensichtlich das Getränk der Wahl; Tee hat hier die klare Mehrheit hinter sich stehen!

Dennoch gibt es einige rebellische Mitarbeiter die eher dem Kaffee frönen. Während in Deutschland für die üblichen Pausen zumindest in allen Lokationen in denen ich bisher war, regelmäßig die Cafeteria aufgesucht wurde in der man den mal mehr , mal weniger guten Kaffee trinkt, sind in England die „Pausenräume“ vorherrschender Treffpunkt.

In den Pausenräumen gibt es Wasserkocher, Kaffeeautomaten, Kühlschränke, Sofas und einen Fernseher.

Bei den Nerds in der „normalen“ Software Group (also da wo Alexander und Steffen arbeiten) gibt’s auch noch ein Konsolenemulator um Tetris zu spielen.

Der Wasserkocher ist an der Stelle das wichtigste, dicht gefolgt vom Kühlschrank.

Tee bringt sich jeder selber mit, Milch wird zumindest in meiner Abteilung gestellt 🙂

Wie man auf folgendem Bild gut sehen kann, musste dem hohen Teekonsum schon einer gewisser Tribut gezollt werden.

Die Opfer des Teekonsums
Die Opfer des Teekonsums

Kurz um den „Slang“ zu übersetzen: YOLO  => You only live once

Achja, wie man sieht. Bücher gibt es auch….

Okay, zurück zu den Kaffeetrinkern, entgegen der Erwartung wird auch hier auf den Wasserkocher zurückgegriffen. Entweder für klassischen Instantkaffee oder für die private Bodum Kanne.

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