Namibia Tag 12: Auf der Grenze nach Angola

Heute geht es auf einer der abgelegenen Routen Richtung Etosha. Ursprünglich war der Plan die D3700 an der Grenze zu Angola, entlang des Kunene zu fahren und dann in Ruacana einen Zwischenstopp einzulegen. Nach dem wir die durchaus „rustikale“ Strecke gemeistert hatten, entschieden wir uns noch mehr Strecke zu machen. Ziel war es morgen schon möglichst viel Zeit in Etosha verbringen zu können. Das erste Ziel ist das Naumotoni Camp im Osten des Parks. Dir Strecke entlang des Kunene war wirklich besonders. Der Fluss ist die natürliche Grenze zu Angola und die Straße führt fast durchgängig am Fluss entlang. Früher war die D3700 eine reine Offroad Straße, mittlerweile ist sie deutlich besser ausgebaut aber mit hunderten Hügeln und einigen Flussbetten die man durchqueren muss immer noch besonders.

Die Bilder der D3700 sind größtenteils auf der Action Cam, werden entsprechend noch nachgeliefert… Aber hier ein paar Eindrücke.

Am Nachmittag sind wir in Ondangwa angekommen. Hier haben wir uns in einem Rest Camp ein Zimmer gebucht. Die Unterkunft gehört zu einem gut besuchten Restaurant wo wir tatsächlich mal die einzigen westlichen Touristen sind. Welch willkommene Abwechslung!

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