Mbeya & Iringa: im Zelt und Guesthouse

Nach der wunderbaren Reise mit der Tarzara (ins Suaheli gesprochen Tarsara), standen wir in Mbeya am Bahnhof. Wie auch beim Start in Dar es Salaam waren wir recht weit außerhalb. Es ging also erstmal ans Taxi finden um zur Lodge zu kommen wo wir unser Zelt aufschlagen wollten. 110$ pro DZ sprengt unser Reisebudget doch sehr deutlich, mit dem Zelt waren es immer noch verhältnismäßig hohe 23$ aber wir hatten tolle Sanitäranlagen, einen Pool sowie traumhafte Aussicht über die Savanne.


Das Zelt war schnell aufgebaut und da sind wir gleich in den Pool gesprungen. Zum Abend hin haben wir super leckeres Essen im  zugehörigen Restaurant (das Beste der Stadt) genossen. Dabei ein kühles Bier und einen Sonnenuntergang.

Von Mbeya ging es über Isimila (dazu später mehr) nach Iringa. Das besondere an Iringa ist, dass es relativ fortschrittlich entwickelt ist. Es hat fast durchweg Bürgersteige, schöne Cafes und sogar gute Supermärkte. Zudem ist es eine Studentenstadt, wobei davon nicht so viel bemerkt hat.

In Iringa sind relativ viele westliche Leute, das liegt auch daran das es einige Freiwilligenstellen in und um Iringa gibt.

Entsprechend des guten Angebotes haben wir hier allerlei Iced Coffee und leckere Paninis genossen 🙂 Essen ist halt schon toll auf so einer Reise.

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