USA: The first day in Chicago

Das Hostel ist sehr angenehm im Norden und nur ein kurzes Stück außerhalb der Loop (Downton Chicago und Zentrum der Stadt) gelegen. Nicht weniger angenehm ist die Distanz zur sogenannten Lakefront, also der Seite von Chicago die an den See grenzt.
Die Lakefront ist ein wirklich schöner Bereich, unbebaut aber mit Fahrradwegen ausgestattet. Auf den Wegen kann man von Norden bis in den Süden an der Küstre entlang fahren. Küste ist hier ernst zu nehmen, der See ist gigantischen Ausmaßes!

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Hier sind die Hochhäuser nur in einiger Entfernung zu sehen. Diesen Weg sind wir dann erstmal gefolgt um Svenja zum Greyhound Terminal zu bringen. Greyhound ist eine der größten Bus Anbieter für Langstrecken in den USA und wohl am besten mit Flixbus zu vergleichen.
Nachdem Svenja im Bus saß ging es für mich dran die Stadt zu erkunden. Stand heute bin ich Teile von Downtown gefühlte 200 mal entlang gelaufen. Mal habe ich die Route des Reiseführer verfolgt mal habe mich meine eigenen Ziele verfolgt. So habe ich zum Beispiel zwischenzeitlich die Union Station entdeckt, Chicago war eine der ersten Städte die das amerikanische Bahnnetz aufgebaut hat. Heute ist der Bahnhof in verschiedene Teile getrennt.

Danach ging es daran die architektonischen Bauwerke zu betrachten, so manches wäre mir ohne Reiseführer nicht aufgefallen obwohl sie interessant aussehen.

Das für mich bisher auffälligste ist wie man die Stadt wahrnimmt, es ist als würde man sie bereits kennen. Nachdem in Asien vieles von den Erwartungen abweicht, ist Chicago gerade zu eine Bestätigung dessen was ich mir vorher vorgestellt habe.
Ich kann mich bisher auch nicht durchringen das positiv oder negativ einzuordnen. Bisher finde ich es vor allem bemerkenswert.
Daneben ist vor allem in den Supermärkten der Preisunterschied zu Lebensmitteln bemerkenswert, dass vieles teurer ist war ja klar. Die Abweichung hat mich dann aber doch überascht.
So viel also zum ersten Tag…

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