Conquering London: Warm and sunny!

Nach 3 Wochen und den damit verbundenen Wochenenden, habe ich auch schon ein Drittel meiner Zeit im beschaulichen England herum bekommen.

Und während auf der einen Seite die Erfahrungen hier sehr vielseitig sind, freue mich auch schon auf die Abreise. Um genau zu sein Sonntag den 21. Juli, denn an dem Tag geht’s Mittags Richtung Frankfurt am Main und von da aus nach Indien! 🙂

Doch das sind noch 6 Wochen(enden) und die wollen genutzt werden! Den Einstieg habe ich ja bereits beschrieben, was an der Stelle noch verschwiegen wurde:

England hat uns ein weiteres mal mit traumhaftem Wetter geehrt! Wenn das so weiter geht , werde ich in Deutschland erfrieren 😉

Es ging dieses mal also gen London, der großen, berauschenden Stadt, quasi dem Mekka von Kunst und Kultur, von Geschichte und Moderne. Schauplatz der Royals und der weltweiten Finanzströme!

Für mich sowie für Steffen war es das erste Mal in London. Entsprechend war die Ausrichtung klar: Möglichst alles sehen!

Begonnen haben wir ausgehend von der Victoria Coach Station uns Richtung Buckingham Palace aufgemacht. Hier hatten wir das enorme Glück direkt beim Wachwechsel einzutreffen. Mussten also nicht mal warten um die “größte Attraktion” beim Buckingham Palace zu erleben!

Dummerweise sind nach den 2 Wochenenden und entsprechend 6 GB produzierten meine Batterien (mal wieder) von jetzt auf gleich auf 0% runter gegangen. Also musste ich hier auf Alexanders Bildmaterial zurückgreifen.

Nach dem Buckingham Palace haben wir uns Richtung Westminster orientiert, in der Hoffnung das man wohl irgendwie an frische Batterien kommt. Dort angekommen, waren wir etwas ernüchtert, denn alles was laut Google Maps als Geschäft deklariert war, bot keine Batterien!

Leicht genervt von der Tatsache, dass ich letztes mal nicht einfach mehr Batterien gekauft habe, ging es also gen Trafalgar Square auf dem Weg dorthin kam ein leichtes Gefühl von Hunger auf… war ja auch schon länger her das wir uns gestärkt hatten!

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Weiterhin auf der Suche nach einem Geschäft, trafen wir dann auf dieses nette Lokal, was zumindest für Londoner Verhältnisse zu erträglichen Preisen Essen anbot.

Während Steffen und Alexander sich zwei Burger gönnten, habe ich mal wieder etwas “englisches” ausprobiert. Ich wählte also einen “Roast mit Yorkshire Pudding und Kartoffeln”, etwas IMG_20130608_141637befremdlich ist es weil entweder der Yorkshire Pudding oder die Kartoffeln nicht so recht zueinander passen! 😉

Das sah dann wie folgt aus…

Danach fanden wir dann endlich einen Boots (so ne Art Drogeriemarkt) der auch neue Lithium Batterien bot.

Ergebnis: Ich konnte in London weitere 3 GB Bilder produzieren 😉 Ich fürchte nach England brauche ich mehr Speicherplatz für mein Skydrive!

Jetzt konnte es endlich zum Trafalgar Square gehen.

Um die Säule auf der Nelson thront sind Löwen drapiert, ein weiteres mal hat sich hier meine rebellische Ader gezeigt, den wie ich hinterher gemerkt habe, ist auch hier Klettern nicht erlaubt. Vorher musste ich der der kommenden Jugend aber noch beim Regeln brechen helfen, allein kam die Kleine nicht drauf! :/

Vom Trafalgar Square ging es wieder Richtung Westminster um nun weniger nach Batterien zu fahnden, sondern mehr Bilder zu machen!

Reichlich begeistert von diesem Anblick ging es dann über Piccadilly Circus zur Oxford Street. Das war dann eher langweilig. Gut da habe ich vorher auch nicht nachgedacht…

Ich mein nur um es alle nochmal in Erinnerung zu rufen: Oxford Street = Shopping Meile, unterwegs waren: Alexander, Steffen und meine Wenigkeit.

Wer findet den Fehler?

Aber unsere Lösung war einfach, nicht beirren lassen und weiter gehen. Denn am wenn man der „Regent Street“ bis zum Ende folgt, kommt man nach einer Weile zum ebenso genannten Park.

Da wir uns zuvor bereits mit einem passenden Getränk ausgestattet haben, war erstmal nen „Päus’chen“ angesagt.

Nachdem sich der Tag langsam dem Abend näherte, sind wir zurück zum Oxford Circus gegangen und konnten von da bequem zur Endhaltestelle der Bakerloo Line fahren – von da aus ging es zu unserem Hostel.

Was wir nicht so richtig erwartet hatten war dann dieser Anblick.

Gebäude unweit des Hostels

Umso erfreulich war das unweit unseres Hostels ein wunderbarer Pub zu finden war. Hier gab es zu guten Preisen Murphys Stout und ich gönnte mir dazu „Lemon Sole“.

Richtig lecker!

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Morgen geht’s dann weiter mit Greenwich und einer Auswahl an Panoramen 😉

Conquering London: How it starts!

Dieses Wochenende steht ganz im Zeichen von London.
Frisch gestärkt geht es zu erst von Chandlers Ford nach Winchester, Martin (unser Vermieter) war so lieb uns nach Winchester zu fahren. Auf der Fahrt gab es direkt ein paar Infos zur britischen Fahrweise:
Auf Steffens Frage wie es in England um die Vorfahrtsregeln bestellt ist, gab es folgende Antwort

Which rules? 😀 The driver who’s afraid waits and I’m not afraid

Von Winchester geht’s erstmal per Nationalexpress coach…

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….zur Victoria Coach Station in London.
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Als Unterkunft dort wartet ein bequemes Hostel im südlichen London auf uns.
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Conquering Portsmouth: Panoramen

Wie zuvor versprochen, heute dann endlich die Panoramen von Portsmouth!

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Und wie es sich gehört, dass Highlight zum Schluss!

Der Spinnaker Tower per Teleobjektiv fotografiert und zusammengesetzt!

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Work: This topic is not for discussion, just do like you’re told!

Heute stehen mal wieder kulturelle Eindrücke abseits der Freizeit Trips im Vordergrund.

Um gar keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich bin nicht betroffen von der Aussage in der Überschrift! 🙂

Die Aussage bezüglich eines Auftrags an die gesamte Abteilung und war für mich äußerst neu.

Hier verhalten Engländer sich offenbar deutlich anders als die Kollegen aus Deutschland, denn auch wenn dort eine Diskussion unerwünscht ist, wird üblicherweise immer darauf verwiesen, dass man das in kleiner Runde nach dem Meeting besprechen kann.

Ansonsten was die Anzahl der Kaffeepausen betrifft (bzw. hier Teepausen) unterscheiden wir uns nicht ernsthaft.

Deutlich verbreiteter scheint aber die Nutzung von Teilzeitmodellen! Ist durchaus eine interessante Angelegenheit.

Sehr erfreulich hingegen ist der Umgang mit Telefonaten selbst nach Deutschland. Im Vorfeld wurde uns deutlich angeraten, hier private Möglichkeiten zu evaluieren.

Dank quasi eigenem Büro (ich muss es mir mit einer Person teilen 😉 ) bin ich auch im Besitz eines eigenen Telefons!

Was auch sehr auffällig ist, die Anzahl an Kollegen, die ihr Mittagessen von Zuhause mitbringen ist deutlich größer!

Conquering Isle of Wight: Cold water and sunny beaches

Samstag hieß es zum letzten Mal Wochenende genießen! Zumindest in England.

Um 9 Uhr ging die Fähre (Red Funnel) von Southampton gen East Cowes auf der Isle of Wight. Die Fahrtzeit betrug ca. 1 Stunde und die Fähre war ziemlich pünktlich.

Auf der Isle of Wight (IoW) angekommen hieß es erstmal einen Bus finden, denn die gesamte Insel ist nur über Busse zu erkunden.

Das erfreuliche an dem Busnetz: Einmalig 15 Pfund bezahlen und man kann 48h mit jedem Bus zu jeder Zeit fahren. Ein durchaus faires Angebot. Erst Abstecher sollte das Osborne Haus sein, eine der königlichen Residenzen.

IoW Route Samstag
IoW Route Samstag

Der Eintrittspreis von 20 Pfund war dann aber doch etwas abschreckend. Also ging es wieder in den Bus Richtung Newport, dies ist eine kleine Stadt in der Mitte der IoW und der Knoten für den ÖPNV.

Von Newport aus ging es dann mit frischen Getränken bestückt nach Sandown. Dort hatte ich zum Glück rechtzeitig ein Zimmer in einem Hotel nahe am Strand gebucht. Der Strand in Sandown war schon ziemlich voll als wir gegen 12 dort eintrudelten. Ja, wir haben für die Strecke 2 Stunden gebraucht… Auf der IoW muss man sich in Geduld üben, da verbringt man doch einige Zeit im Bus.

Entsprechend der Uhrzeit war erstmal Lunchtime angesagt, direkt vor dem Strand gab es auch direkt eine nette Lokalität um Burger und Ginger Beer (hmjam) zu genießen.

Food, only a bit english!

Nachdem ich nun mehrfach über die Highlights meiner Städtetoren erzählt habe, steht heute mal der Alltag im Vordergrund.

Um genau zu sein: Essen!

Während ich im Vorfeld nicht mit viel gerechnet habe, wurde ich äußerst positiv überrascht.

Wir bekommen hier eine traumhafte Bandbreite an Speisen zubereitet.

Das Frühstück müssen wir uns selber machen, meist beschränke ich mich auf die schlichte Kombination von Müsli mit Himbeeren und einem Glas Orangensaft.

Frühstück

Manchmal wird variiert:

Dann gibt’s Volkorntoast mit Himbeermarmelade und dem obligatorischen Orangensaft.

Am Wochenende gab es auch schon von Annie zubereitetes Rührei.

Abends werden wir mit den unterschiedlichsten Mahlzeiten überrascht. Es variiert zwischen typisch britisch…

Fish & Chips

… geht über afrikanisch, bis hin zu nicht wirklich identifzierbaren Quellen…

überbackene Teigrollen

 

Am heutigen Tag gab es köstliche Pfeffermakrele mit Frühkartoffeln und frischen Bohnen 😉

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Je nach Lust und Laune gibt’s dann auch unterschiedlichen Nachtisch (Pudding).

Mein bisheriger Favorit: Baked Lemon Pudding

Baked Lemon Pudding

Dicht gefolgt von Cheesecake with blue berries!

Käsekuchen mit Heildebeeren

Weniger spektakulär aber nicht schlechter Icecream mit Früchten und Baisse

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Unterwegs an den Wochenenden gönnt man sich dann auch mal einen Cupcake einschließlich Kaffee!

Cupcake & Kaffee

Wobei insbesondere der süße Cupcake eigentlich geteilt werden müsste…!

Soviel also zu den kulinarischen Lehren meiner Reise.

Conquering Portsmouth: Royal Navy & Spinnaker Tower

Um dieses Wochenende um einen gelungenen Abschluss zu bereichern, ging es am gestrigen Sonntag nach Portsmouth.

Portsmouth ist ähnlich wie Southampton eine Hafenstadt im Süden Englands. Portsmouth ist vor allem für die Nähe zur Isle of Wight (diese wird auch noch besucht!) sowie der großen Historie im Bezug zur Royal Navy bekannt.

Der Hafen Portsmouth mündet direkt im Meer. Wie zu erwarten ist Schifffahrt also auch eines der zentralen Themen dieser Stadt und ihrer kulturellen Angebot.

Wer ein Interesse an Schifffahrt, Kriesgschiffen und deren Geschichte hat sollte sich Portsmouth nicht entgehen lassen!

Der Eintritt in eine Art „open air Museum“ ist dann auf den ersten Blick auch äußerst happig, 26 Pfund kostet der Spaß, dann allerdings für alle Attraktionen.

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So sieht der Eingang dazu aus.

Neben dem Dockyard gibt es als Sehenswürdigkeit noch den Spinnaker Tower, die höchste öffentlich zugängliche Aussichtsplattform Großbritanniens.

Der Turm ist ähnlich aufgebaut wie ein gespanntes Segel und sieht sehr beeindruckend aus, wenn gleich sich abgesehen von der Aufgabe als Aussichtsplattform dessen Sinn zur Rechtfertigung der Baukosten nicht so richtig finden lässt.

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Hier eine Perspektive vom Wasser aus betrachtet. Ein paar Panoramen werden wohl noch folgen 🙂

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Beeindruckender als die Sicht von Außen ist jedoch der Blick von Innen. Denn eine Besonderheit des Spinnaker Tower ist das auf der untersten von drei Aussichtsplattformen (leider alle voll verglast) ein Ausschnitt mit Glasboden existiert.

Wenn man auf diesem steht guckt man exakt 100m nach unten auf das Fundament des Tower.

An der Stelle durchaus auch das typische Bild: Während die Kinder die mit ihren Familien auf dem Turm waren unbeschwert über das Glas sprangen, war insbesondere der liebe Steffen eher vorsichtig am sich vor tasten! 😀

Neben dieser durchaus interessanten Erfahrung könnte man auch wirklich toll auf die Isle of Wight gucken, sowie den Anblick des Meeres genießen!

Einziger Wermutstropfen: Bedingt durch die Verglasung sieht man leider ein paar Spiegelungen in den Bildern.

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Wie ich leider erst nachher erfahren habe, gibt es wohl sogar die Möglichkeit sich von dem Turm abzuseilen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir den Spaß vielleicht noch gegönnt. So weiß ich was ich auf jeden Fall noch nachholen muss! 😀

Nach dem Spinnaker Tower ging es geradlinig zum Dockyard – nachdem der kurze Schock über den Eintrittspreis verkraftet war haben wir uns auch zügig auf den Weg gemacht die HMS Victory zu besichtigen.

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Auf der anderen Seite ging es dann auch auf das Schiff hinauf. Wie direkt am Eingang auffällig ist, es empfiehlt sich nicht lang zu sein…

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Selbst ich kam in die wenig angenehme Situation das ein oder andere mal in Kontakt mit der hölzernen Decke in Kontakt zu kommen.

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Und während ich stets von meinem Dickschädel überzeugt war, musste ich feststellen: Der klügere gibt wirklich nach!

Nach der HMS Victory stand dann die Mary Rose auf dem Plan. Hierfür wurden uns extra ein „Time Slot“ zugewiesen, da die Mary Rose nicht einfach ein Schiff ist, sondern ein geborgenes 400 Jahre altes Wrack, welches umbaut wurde mit einer Ausstellung zur ihrer Ehre.

Das Wrack wird zur Zeit mit „polyethylen glycol“ zu mehr Stabilität gebracht. Die Idee dahinter ist folgende: Bisher hat das Wrack seine Stabilität einzig aus der Feuchtigkeit im Holz genommen. Um es zu erhalten muss es langfristig jedoch trocknen um nicht ewig befeuchtet werden zu müssen.

Beim trocknen würde die Struktur des Holzes jedoch kollabieren, weswegen man das Wrack über 20 Jahre mit oben besagter Substanz besprüht hat und diese zur Zeit austrocknen lässt um so den Erhalt zu sichern.

Leider war es in dem Museum äußerst dunkel, weswegen keine schönen Bilder entstanden sind. Interessant war es dennoch!

Nach der Mary Rose ging es dann zurück zum Eingang, dort liegt nämlich die HMS Warrior an. Ein wahrlich prunkvolles Schiff!

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Eine amüsante Besonderheit auf die Steffen mich aufmerksam machte: Im Heftchen zur HMS Warrior stand sinngemäß übersetzt begehen Sie jeden Teil der HMS Warrior den sie erreichen wollen und können.

Okay, vielleicht war das auch nur was ich hören wollte. Jedenfalls habe ich es mir zu Herzen genommen und angefangen die Takelage zu besteigen.

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Auch nicht unversucht lassen, wollte ich die Erkundung der Kanonen!

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Doch meine wahre Genugtuung war dann doch eher dieser Standort.

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Der letzte Teil unserer Erkundung des Dockyards führte uns dann auf’s Wasser. Genauer gesagt auf eine Hafenrundfahrt.

Hier wurde uns aller Hand zu einer absurd großen Menge an Kriegsschiffen der Royal Navy erzählt. Zudem gibt es  eine 50m Sperrzone um die Schiffe. Aber dafür gibt’s ja Teleobjektive.

Da die Schiffe zwar interessant waren, mir der Kontext aber wenig zusagt, belasse ich es lieber mal bei einem schönen Bild gen Ausfahrt aus dem Hafen.

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Auch für nächstes Wochenende steht schon der Plan: Dann wird London unsicher gemacht!

Conquering Salisbury

Wie in der gestrigen Nacht angekündigt, heute die Ergänzung zum gestrigen Tag.

Da die Region um Stonehenge beziehungsweise vornehmlich Salisbury laut Aussage unserer Vermieterin ähnlich sehenswert betitelt wurde wie Winchester, war für uns klar, dass diese Gelegenheit genutzt werden muss!

Entsprechend sind wir nach etwa einstündiger Besichtigung des Stonehenge zurück nach Salisbury gefahren und haben uns den Sehenswürdigkeiten gewidmet.

 

Wenn man ausgehend von der „bus station“ Richtung Altstadt beziehungsweise deren Überreste geht, wird man zu erst von einem kleinen Stadttor in Empfang genommen.

IMGP3536Der Straße folgend, geht es Richtung Kathedrale von Salisbury, davor erwartet einen jedoch noch eine offen gestaltete Wiese, die zum entspannen einlädt.

Die Gelegenheit haben wir selbstverständlich gleich mal ergriffen!

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Wenige Schritte weiter konnte man dann einen Blick auf die Kathedrale werfen, mit dem Kölner Dom (ehemals) vor der Haustür ist trotz des interessanten Bauwerks die Bewunderung jedoch eher verhalten  😉 Steffen ging es da etwas anders…

Doch während die Seitenansicht noch vergleichsweise wenig herausragend gestaltet war…

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…ergab sich vor allem im Inneren deutlich faszinierendere Anblicke.

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Zudem hat sich einmal mehr herausgestellt, welche positive Zukunft mir bestimmt zu sein scheint, oder wie sonst sollte man diesen Anblick interpretieren?

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Zum Abschluss ging es nach der Kathedrale noch entlang einiger schöner Bauwerke….

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… um danach auf bekannter Wiese ein (wenig kühles & wenig blindes) kühles Blondes zu genießen.

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Conquering history: Stonehenge

Heute geht es erst einmal mit einer kleinen Geschichtsstunde los.

Stonehenge ist ein in der Jungsteinzeit begründetes und mindestens bis in die Bronzezeit benutztes Bauwerk in der Nähe von Amesbury in WiltshireEngland, etwa 13 Kilometer nördlich von Salisbury. Es besteht aus einer Grabenanlage, die von einer aus mehreren konzentrischen Steinkreisen gebildeten Megalithstruktur umgeben ist.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stonehenge

Wie unschwer zu vermuten war: Heute ging es zu einem der ältesten Monumente menschlichen Schaffens. Mit dem Nationalexpress Bus (vergleichbar mit den Reisebuslinien, nur viel mehr verbreitet!) ging es für ca. 5 Pfund (Hin- & Rückfahrt) von Southampton nach Salisbury.

Salisbury ist eine mit Winchester vergleichbare Kleinstadt. Dazu wird es aber noch einen eigenen Eintrag geben! 🙂

Von Salisbury ging es dann mit einem Tourbus zum Stonehenge (kostet auch nur schlappe 20 Pfunde o.O ).

Glücklicherweise hat man jedoch den Vorteil kein weiteres Ticket lösen zu müssen und kann so die „Fastlane“ zum Stonehenge nutzen anstatt hier anzustehen.

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Stattdessen ging es direkt weiter, erst durch einen kleinen Tunnel unter der am Monument vorbeiführenden Straße (die ziemlich viel Atmosphäre zerstört…) direkt auf einen vorbereiteten Touri-Rundweg.

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Panorama des Stonehenge

Bei dem Bild lohnt sich das öffnen auf großem Bildschirm – wäre auch zum Ausdruck geeignet Dank 9300*3500 Pixeln 😀

Okay genug der Technikspielereien, auf zu echten Kinderspielen.

Denn während auf der linken Seite, ein schmächtiges Original steht, hat sich auf der rechten Seite offenbar ein Teil verselbstständigt.

Stonehenge Junior
Stonehenge Junior

Ich habe es Stonehenge Junior getauft! Und während anfassen grundsätzlich verboten ist, musste ich die Regeln dann doch etwas umbiegen.

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Im Folgenden noch ein paar Impressionen aus anderem Winkel. Grundsätzlich sei noch gesagt: ich fand trotz Touristenansturm dieses Monument sehr eindrucksvoll und durchaus besuchenswert. Das nächste Mal vielleicht eher im Winter wenn gleich die erneut traumhafte Sonne, die Bilder wunderbar gelingen ließ 😉

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Besonders schön war auch der Anblick der Vögel wie sie über die Steine gekreist sind.

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So damit erstmal genug für heute. Über Salisbury wird dann erst heute Abend berichtet und dann wohl auch über Portsmouth, da soll es dann später noch hingehen 🙂