Work: This topic is not for discussion, just do like you’re told!

Heute stehen mal wieder kulturelle Eindrücke abseits der Freizeit Trips im Vordergrund.

Um gar keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich bin nicht betroffen von der Aussage in der Überschrift! 🙂

Die Aussage bezüglich eines Auftrags an die gesamte Abteilung und war für mich äußerst neu.

Hier verhalten Engländer sich offenbar deutlich anders als die Kollegen aus Deutschland, denn auch wenn dort eine Diskussion unerwünscht ist, wird üblicherweise immer darauf verwiesen, dass man das in kleiner Runde nach dem Meeting besprechen kann.

Ansonsten was die Anzahl der Kaffeepausen betrifft (bzw. hier Teepausen) unterscheiden wir uns nicht ernsthaft.

Deutlich verbreiteter scheint aber die Nutzung von Teilzeitmodellen! Ist durchaus eine interessante Angelegenheit.

Sehr erfreulich hingegen ist der Umgang mit Telefonaten selbst nach Deutschland. Im Vorfeld wurde uns deutlich angeraten, hier private Möglichkeiten zu evaluieren.

Dank quasi eigenem Büro (ich muss es mir mit einer Person teilen 😉 ) bin ich auch im Besitz eines eigenen Telefons!

Was auch sehr auffällig ist, die Anzahl an Kollegen, die ihr Mittagessen von Zuhause mitbringen ist deutlich größer!

Conquering Isle of Wight: Cold water and sunny beaches

Samstag hieß es zum letzten Mal Wochenende genießen! Zumindest in England.

Um 9 Uhr ging die Fähre (Red Funnel) von Southampton gen East Cowes auf der Isle of Wight. Die Fahrtzeit betrug ca. 1 Stunde und die Fähre war ziemlich pünktlich.

Auf der Isle of Wight (IoW) angekommen hieß es erstmal einen Bus finden, denn die gesamte Insel ist nur über Busse zu erkunden.

Das erfreuliche an dem Busnetz: Einmalig 15 Pfund bezahlen und man kann 48h mit jedem Bus zu jeder Zeit fahren. Ein durchaus faires Angebot. Erst Abstecher sollte das Osborne Haus sein, eine der königlichen Residenzen.

IoW Route Samstag
IoW Route Samstag

Der Eintrittspreis von 20 Pfund war dann aber doch etwas abschreckend. Also ging es wieder in den Bus Richtung Newport, dies ist eine kleine Stadt in der Mitte der IoW und der Knoten für den ÖPNV.

Von Newport aus ging es dann mit frischen Getränken bestückt nach Sandown. Dort hatte ich zum Glück rechtzeitig ein Zimmer in einem Hotel nahe am Strand gebucht. Der Strand in Sandown war schon ziemlich voll als wir gegen 12 dort eintrudelten. Ja, wir haben für die Strecke 2 Stunden gebraucht… Auf der IoW muss man sich in Geduld üben, da verbringt man doch einige Zeit im Bus.

Entsprechend der Uhrzeit war erstmal Lunchtime angesagt, direkt vor dem Strand gab es auch direkt eine nette Lokalität um Burger und Ginger Beer (hmjam) zu genießen.

Food, only a bit english!

Nachdem ich nun mehrfach über die Highlights meiner Städtetoren erzählt habe, steht heute mal der Alltag im Vordergrund.

Um genau zu sein: Essen!

Während ich im Vorfeld nicht mit viel gerechnet habe, wurde ich äußerst positiv überrascht.

Wir bekommen hier eine traumhafte Bandbreite an Speisen zubereitet.

Das Frühstück müssen wir uns selber machen, meist beschränke ich mich auf die schlichte Kombination von Müsli mit Himbeeren und einem Glas Orangensaft.

Frühstück

Manchmal wird variiert:

Dann gibt’s Volkorntoast mit Himbeermarmelade und dem obligatorischen Orangensaft.

Am Wochenende gab es auch schon von Annie zubereitetes Rührei.

Abends werden wir mit den unterschiedlichsten Mahlzeiten überrascht. Es variiert zwischen typisch britisch…

Fish & Chips

… geht über afrikanisch, bis hin zu nicht wirklich identifzierbaren Quellen…

überbackene Teigrollen

 

Am heutigen Tag gab es köstliche Pfeffermakrele mit Frühkartoffeln und frischen Bohnen 😉

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Je nach Lust und Laune gibt’s dann auch unterschiedlichen Nachtisch (Pudding).

Mein bisheriger Favorit: Baked Lemon Pudding

Baked Lemon Pudding

Dicht gefolgt von Cheesecake with blue berries!

Käsekuchen mit Heildebeeren

Weniger spektakulär aber nicht schlechter Icecream mit Früchten und Baisse

Eis2

Unterwegs an den Wochenenden gönnt man sich dann auch mal einen Cupcake einschließlich Kaffee!

Cupcake & Kaffee

Wobei insbesondere der süße Cupcake eigentlich geteilt werden müsste…!

Soviel also zu den kulinarischen Lehren meiner Reise.

Conquering Portsmouth: Royal Navy & Spinnaker Tower

Um dieses Wochenende um einen gelungenen Abschluss zu bereichern, ging es am gestrigen Sonntag nach Portsmouth.

Portsmouth ist ähnlich wie Southampton eine Hafenstadt im Süden Englands. Portsmouth ist vor allem für die Nähe zur Isle of Wight (diese wird auch noch besucht!) sowie der großen Historie im Bezug zur Royal Navy bekannt.

Der Hafen Portsmouth mündet direkt im Meer. Wie zu erwarten ist Schifffahrt also auch eines der zentralen Themen dieser Stadt und ihrer kulturellen Angebot.

Wer ein Interesse an Schifffahrt, Kriesgschiffen und deren Geschichte hat sollte sich Portsmouth nicht entgehen lassen!

Der Eintritt in eine Art „open air Museum“ ist dann auf den ersten Blick auch äußerst happig, 26 Pfund kostet der Spaß, dann allerdings für alle Attraktionen.

Eingang Dockyard (1280x857)

So sieht der Eingang dazu aus.

Neben dem Dockyard gibt es als Sehenswürdigkeit noch den Spinnaker Tower, die höchste öffentlich zugängliche Aussichtsplattform Großbritanniens.

Der Turm ist ähnlich aufgebaut wie ein gespanntes Segel und sieht sehr beeindruckend aus, wenn gleich sich abgesehen von der Aufgabe als Aussichtsplattform dessen Sinn zur Rechtfertigung der Baukosten nicht so richtig finden lässt.

Spinnaker Tower -  (857x1280)

Hier eine Perspektive vom Wasser aus betrachtet. Ein paar Panoramen werden wohl noch folgen 🙂

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Beeindruckender als die Sicht von Außen ist jedoch der Blick von Innen. Denn eine Besonderheit des Spinnaker Tower ist das auf der untersten von drei Aussichtsplattformen (leider alle voll verglast) ein Ausschnitt mit Glasboden existiert.

Wenn man auf diesem steht guckt man exakt 100m nach unten auf das Fundament des Tower.

An der Stelle durchaus auch das typische Bild: Während die Kinder die mit ihren Familien auf dem Turm waren unbeschwert über das Glas sprangen, war insbesondere der liebe Steffen eher vorsichtig am sich vor tasten! 😀

Neben dieser durchaus interessanten Erfahrung könnte man auch wirklich toll auf die Isle of Wight gucken, sowie den Anblick des Meeres genießen!

Einziger Wermutstropfen: Bedingt durch die Verglasung sieht man leider ein paar Spiegelungen in den Bildern.

Spinnacker Tower Aussicht2 (1280x857) Spinacker Tower Aussicht (936x1280)

Wie ich leider erst nachher erfahren habe, gibt es wohl sogar die Möglichkeit sich von dem Turm abzuseilen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir den Spaß vielleicht noch gegönnt. So weiß ich was ich auf jeden Fall noch nachholen muss! 😀

Nach dem Spinnaker Tower ging es geradlinig zum Dockyard – nachdem der kurze Schock über den Eintrittspreis verkraftet war haben wir uns auch zügig auf den Weg gemacht die HMS Victory zu besichtigen.

HMS Victory (1280x857)

Auf der anderen Seite ging es dann auch auf das Schiff hinauf. Wie direkt am Eingang auffällig ist, es empfiehlt sich nicht lang zu sein…

HMS Victory 2  (857x1280)

Selbst ich kam in die wenig angenehme Situation das ein oder andere mal in Kontakt mit der hölzernen Decke in Kontakt zu kommen.

HMS Victory 3 (1280x857)

Und während ich stets von meinem Dickschädel überzeugt war, musste ich feststellen: Der klügere gibt wirklich nach!

Nach der HMS Victory stand dann die Mary Rose auf dem Plan. Hierfür wurden uns extra ein „Time Slot“ zugewiesen, da die Mary Rose nicht einfach ein Schiff ist, sondern ein geborgenes 400 Jahre altes Wrack, welches umbaut wurde mit einer Ausstellung zur ihrer Ehre.

Das Wrack wird zur Zeit mit „polyethylen glycol“ zu mehr Stabilität gebracht. Die Idee dahinter ist folgende: Bisher hat das Wrack seine Stabilität einzig aus der Feuchtigkeit im Holz genommen. Um es zu erhalten muss es langfristig jedoch trocknen um nicht ewig befeuchtet werden zu müssen.

Beim trocknen würde die Struktur des Holzes jedoch kollabieren, weswegen man das Wrack über 20 Jahre mit oben besagter Substanz besprüht hat und diese zur Zeit austrocknen lässt um so den Erhalt zu sichern.

Leider war es in dem Museum äußerst dunkel, weswegen keine schönen Bilder entstanden sind. Interessant war es dennoch!

Nach der Mary Rose ging es dann zurück zum Eingang, dort liegt nämlich die HMS Warrior an. Ein wahrlich prunkvolles Schiff!

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Eine amüsante Besonderheit auf die Steffen mich aufmerksam machte: Im Heftchen zur HMS Warrior stand sinngemäß übersetzt begehen Sie jeden Teil der HMS Warrior den sie erreichen wollen und können.

Okay, vielleicht war das auch nur was ich hören wollte. Jedenfalls habe ich es mir zu Herzen genommen und angefangen die Takelage zu besteigen.

HMS Warrior rebellion (857x1280) HSM Warrior back (1280x857)

Auch nicht unversucht lassen, wollte ich die Erkundung der Kanonen!

HMS Warrior (1280x857)

Doch meine wahre Genugtuung war dann doch eher dieser Standort.

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Der letzte Teil unserer Erkundung des Dockyards führte uns dann auf’s Wasser. Genauer gesagt auf eine Hafenrundfahrt.

Hier wurde uns aller Hand zu einer absurd großen Menge an Kriegsschiffen der Royal Navy erzählt. Zudem gibt es  eine 50m Sperrzone um die Schiffe. Aber dafür gibt’s ja Teleobjektive.

Da die Schiffe zwar interessant waren, mir der Kontext aber wenig zusagt, belasse ich es lieber mal bei einem schönen Bild gen Ausfahrt aus dem Hafen.

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Auch für nächstes Wochenende steht schon der Plan: Dann wird London unsicher gemacht!

Conquering Salisbury

Wie in der gestrigen Nacht angekündigt, heute die Ergänzung zum gestrigen Tag.

Da die Region um Stonehenge beziehungsweise vornehmlich Salisbury laut Aussage unserer Vermieterin ähnlich sehenswert betitelt wurde wie Winchester, war für uns klar, dass diese Gelegenheit genutzt werden muss!

Entsprechend sind wir nach etwa einstündiger Besichtigung des Stonehenge zurück nach Salisbury gefahren und haben uns den Sehenswürdigkeiten gewidmet.

 

Wenn man ausgehend von der „bus station“ Richtung Altstadt beziehungsweise deren Überreste geht, wird man zu erst von einem kleinen Stadttor in Empfang genommen.

IMGP3536Der Straße folgend, geht es Richtung Kathedrale von Salisbury, davor erwartet einen jedoch noch eine offen gestaltete Wiese, die zum entspannen einlädt.

Die Gelegenheit haben wir selbstverständlich gleich mal ergriffen!

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Wenige Schritte weiter konnte man dann einen Blick auf die Kathedrale werfen, mit dem Kölner Dom (ehemals) vor der Haustür ist trotz des interessanten Bauwerks die Bewunderung jedoch eher verhalten  😉 Steffen ging es da etwas anders…

Doch während die Seitenansicht noch vergleichsweise wenig herausragend gestaltet war…

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…ergab sich vor allem im Inneren deutlich faszinierendere Anblicke.

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Zudem hat sich einmal mehr herausgestellt, welche positive Zukunft mir bestimmt zu sein scheint, oder wie sonst sollte man diesen Anblick interpretieren?

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Zum Abschluss ging es nach der Kathedrale noch entlang einiger schöner Bauwerke….

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… um danach auf bekannter Wiese ein (wenig kühles & wenig blindes) kühles Blondes zu genießen.

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Conquering history: Stonehenge

Heute geht es erst einmal mit einer kleinen Geschichtsstunde los.

Stonehenge ist ein in der Jungsteinzeit begründetes und mindestens bis in die Bronzezeit benutztes Bauwerk in der Nähe von Amesbury in WiltshireEngland, etwa 13 Kilometer nördlich von Salisbury. Es besteht aus einer Grabenanlage, die von einer aus mehreren konzentrischen Steinkreisen gebildeten Megalithstruktur umgeben ist.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stonehenge

Wie unschwer zu vermuten war: Heute ging es zu einem der ältesten Monumente menschlichen Schaffens. Mit dem Nationalexpress Bus (vergleichbar mit den Reisebuslinien, nur viel mehr verbreitet!) ging es für ca. 5 Pfund (Hin- & Rückfahrt) von Southampton nach Salisbury.

Salisbury ist eine mit Winchester vergleichbare Kleinstadt. Dazu wird es aber noch einen eigenen Eintrag geben! 🙂

Von Salisbury ging es dann mit einem Tourbus zum Stonehenge (kostet auch nur schlappe 20 Pfunde o.O ).

Glücklicherweise hat man jedoch den Vorteil kein weiteres Ticket lösen zu müssen und kann so die „Fastlane“ zum Stonehenge nutzen anstatt hier anzustehen.

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Stattdessen ging es direkt weiter, erst durch einen kleinen Tunnel unter der am Monument vorbeiführenden Straße (die ziemlich viel Atmosphäre zerstört…) direkt auf einen vorbereiteten Touri-Rundweg.

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Panorama des Stonehenge

Bei dem Bild lohnt sich das öffnen auf großem Bildschirm – wäre auch zum Ausdruck geeignet Dank 9300*3500 Pixeln 😀

Okay genug der Technikspielereien, auf zu echten Kinderspielen.

Denn während auf der linken Seite, ein schmächtiges Original steht, hat sich auf der rechten Seite offenbar ein Teil verselbstständigt.

Stonehenge Junior
Stonehenge Junior

Ich habe es Stonehenge Junior getauft! Und während anfassen grundsätzlich verboten ist, musste ich die Regeln dann doch etwas umbiegen.

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Im Folgenden noch ein paar Impressionen aus anderem Winkel. Grundsätzlich sei noch gesagt: ich fand trotz Touristenansturm dieses Monument sehr eindrucksvoll und durchaus besuchenswert. Das nächste Mal vielleicht eher im Winter wenn gleich die erneut traumhafte Sonne, die Bilder wunderbar gelingen ließ 😉

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Besonders schön war auch der Anblick der Vögel wie sie über die Steine gekreist sind.

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So damit erstmal genug für heute. Über Salisbury wird dann erst heute Abend berichtet und dann wohl auch über Portsmouth, da soll es dann später noch hingehen 🙂

Weather: ENG vs. GER

Da ich heute mehr oder weniger krank den Tag Zuhause verbracht habe hier nur eine kurze Notiz zum Tag:

Während Deutschland zumindest laut meinen Quellen gerade im Regen baden geht, hätte man heute wunderbar die Sonne im schönen England genießen können.

Quasi 1:0 für England 😉

An der Stelle sei noch angemerkt: Wer gerne die passwortgeschützten Posts lesen möchte und das Passwort nicht kennt => nachfragen.

Es gilt hier lediglich den völlig freien Zugang (Suchmaschinen und Co.) bei einigen Bildern zu vermeiden 🙂

Achja Kommentare sind natürlich auch immer gern gesehen! 😀

Reconquer my thinkpad

Nachdem am Mittwoch die zwangsweise Verschlüsselung meines Thinkpads mir den Tag versaut hat durfte ich heute noch die Nachwirkungen ausbaden.

Aber immerhin, der Laptop ist heil und alles läuft langsam wieder 😉

Man glaubt gar nicht welchen negativen Einfluss Support auf Produktivität nehmen kann!

Von dem Verlust hätte man vermutlich direkt einen neuen Laptop hinstellen können.

Immerhin nach knapp 9 Stunden war ich heute Nachmittag etwa wieder bei dem Stand meiner Arbeit, wie vor dem Crash.

Und auch das lästige Thema Seminararbeit wurde zumindest mal gestreift.

Wenn alles nach Plan läuft (quasi eine Ausnahme zur Zeit) wird diese Arbeit den Titel

„Advantages and challenges in emerging technology related software development based on the example of developing an Augmented Reality Application“

tragen.

Mal sehen was daraus wird 😀

Conquering a british Pub and my room

Als Abschluss des gestrigen Tages ging es nach einem deftigen Abendessen noch in den nahe gelegenen Pub, bei Bier, Cider und Cola( :D) wurde der Tag um ein rundes Ende ergänzt.

Nach diesen zwei vollgepackten Tagen war am heutigen Bank Holiday dann wenig Begeisterung diesen Tag unterwegs zu verbringen.

Stattdessen wurde der Tag mal für einige Aufgaben (wie Bilder sortieren) genutzt.

Als Abendessen gab es mal wieder eine bunte Mischung: Diesmal als Hauptgang eine afrikanische Speise  und als Dessert(Pudding genannt) Baked Lemon Pudding

Eine wahrhaft köstliche Nachspeise.

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Und zum Abschluss dieses Abends wird dann gleich mal die übernächste Reise entlang der schottischen Whiskey Trails geplant.

Zum Glück wurde Man(n) da von der besseren Hälfte wunderbar ausgestattet 🙂

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Conquering Southampton

Wenn sowohl Arbeitskollegen als auch Vermieter erzählen, eine Stadt sei nicht hübsch, dann kann man das wohl glauben.

Dennoch zumindest um des „Ich habe es gesehen“ willens, musste ein Abstecher sein. Und in Anbetracht des mal wieder überragenden Wetters, kann selbst die hässlichste Stadt niemanden mehr schocken.

Insofern blieb es beim Plan und Dank unser wunderbaren Vermieterin, wurden wir gleich noch nach Southampton gefahren! 🙂

Auf den ersten Blick war es dann erstmal eine klassische „Großstadt“ mit 95% Neubauten. Auf den zweiten Blick war dann aber erstmal ein Park der einem ins Auge fiel.

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Entsprechend dem erneut fantastischen Wetter hätte sich sogar eine schöne Partie Minigolf angeboten.

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Da das für den Schlägerverleih zuständige Café leider zu war, fiel die Aktivität leider flach.

Stattdessen ging es dann zügigen Schrittes zum Hafen von Southampton. Vom 4. Stock eines Ikea Parkhauses, ergab sich dann folgender Ausblick auf die „Independence of the sea“

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Von dem Anblick angefixt, war die Nähe zum Hafen das nächste Ziel – dazwischen musste jedoch noch Lunch eingelegt werden.

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Gewählt wurde eine Auswahl an Wurstsorten, mit Chutney, Oliven und köstlichem selbst gebackenem Brot. Dazu ein kühles Ginger Ale.

Weniger Schritte weiter ging es dann auch direkt zum Wasser.

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Und weil man bei der Sonne natürlich auch was zum Naschen brauchte, gab’s dann auch das obligatorische Softeis (mit Erdnüssen, Nougat und Schokoladensauce)

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Im Anschluss gab es dann noch etwas „Kunst“ zu bewundern!

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Und final gab es sogar tatsächlich noch sowas wie alte Gebäude oder zumindest deren Überreste zu bewundern.

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Abschließend lässt sich festhalten. Auch Southampton hat sehenswerte Ecken. Doch hier muss man deutlich gezielter suchen und wer sich nicht für Häfen begeistern kann, der wird eher wenig Freude an Southampton haben.

Für einige Stunden Zeitvertreib hat es dennoch locker gereicht!

Zum Abschluss noch ein paar nette Schnappschüsse vom Parkhausdach 😉

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Nicht zu vergessen: Dieses Schild fehlt noch im deutschen Schilderwald.

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Als Gegenpol dazu, dann noch was auf die Ohren (hoffentlich streamt bbc auch nach Deutschland…)

Bring me the horizon @ BBC Big Weekend

http://www.bbc.co.uk/events/e82wrz/acts/aqmc6q#actVideos

http://www.youtube.com/watch?v=IW8Z9YaxHhk

30 Seconds to mars @ BBC Big Weekend

http://www.bbc.co.uk/events/e82wrz/acts/a54bj5

http://www.youtube.com/watch?v=QvOcCsP4u0E

So ein Radio Programm würde man sich mal von den ÖR in Deutschland wünschen 🙂