Am frühen Morgen sind wir aufgestanden um mit der Öffnung des Tores unterwegs zu sein. Ziel war ein Wasserloch in der Nähe um möglichst noch einen Blick auf die ein oder andere Katze zu werfen, die vielleicht etwas spät zum Trinken kommt.
Doch außer mehr vom Selben (Springböcke, Zebras, Giraffen) war nicht zu erhaschen. Irgendwann ging es dann zurück zum Frühstück. Leider auch eine Enttäuschung. Die staatlich geführten Camps sind leider weder in Form von Service noch Qualität ein Maßstab. So gab es einzig Marmelade und Honig als Aufschnitt zu Toast mit sehr merkwürdiger Konsistenz. Die Bratwurst bei den Spiegeleiern ist auch nicht verfügbar, obwohl sie noch auf der Karte steht.
Zum Mittag sind wir nochmal losgefahren und entdeckten dann folgendes!
Zwei Geparden faul unter einem Baum. So wie man Katzen eben kennt. Im späteren Verlauf des Tages sahen wir dann noch jede Menge Zebras.
Auf dem Rückweg lief uns dann eine Löwin in weiter Entfernung über den Weg.
Als Highlight zum Schluss gab es dann noch das zu sehen.